Heimsieg!

Dienstag, 30. August 2011 von maenne

Endlich!

Nach einer gefühlten Ewigkeit und einer Länderspielpause schafft es Hertha mal wieder in der 1. Bundesliga im Olympiastadion zu gewinnen, die 3 Punkte waren mit viel Glück aber nicht unverdient in der Schlussphase erkämpft worden.

Die Babbelsche Spielstrategie, das Tempo anfangs so zu kontrollieren, dass der Gegner vor allem mir der sich ausbreitenden Schläfrigkeit zu kämpfen hat, ist eigentlich ganz originell. Wenn es gelingt 4 – 5 Überraschungsvorstöße mit vollem Tempo gegen aus dem Sekundenschlaf aufschreckende Gegenspieler zu fahren, könnte schon fast so was wie ein Matchplan unterstellt werden.

Spieleröffnung

Lasogga von Beginn zu bringen, passt mit dieser Spielweise allerdings überhaupt nicht zusammen, die zu erlaufenden Steilpässe sollten eine Beute für Torun und besonders Rukavytsya sein, hinter denen Ebert und Raffael in Schussposition gehen während Ramos an der Viererkette zerrt. (weiterlesen…)

Und noch `n Punkt

Mittwoch, 24. August 2011 von maenne

Ein Originalbericht

Noch mühsamer als die Eichkatzerln knautscht Hertha sich die Punkte auf den letzten Drücker aus der Tube, immer schön einzeln, einer nach dem anderen.
Die Taktik, das Tempo am Anfang aus dem Spiel raus zu halten, war eigentlich nicht schlecht, gelegentliche schnelle überraschende Vorstöße hätten in der 1. Halbzeit die 96. aber etwas vorsichtiger machen können, die nur mit Lupfern über die Viererkette für gelegentliche Gefahr vor dem Herthator sorgen konnten, der Rest war Standards.

Blinder Fleck

Schiedsrichter Robert Hartmann, der schwächste Mann auf dem Platz hätte seinen Namen besser in der Eurhythmiestunde tanzen sollen als zu versuchen, ihn in der AWD-Arena zu verpfeifen. (weiterlesen…)

Hertha im Abstiegskampf

Mittwoch, 17. August 2011 von maenne

Erste Schwimmversuche

Eine Steigerung zum ersten Spiel war unvermeidbar, aber endlich wird auch wieder Fußball gespielt bei der alten Dame, so dass man für das erste Heimspiel einem Plädoyer auf „fahrlässige Tötung“ des Spielgedankens durchaus geneigt ist zu zustimmen. Das blanke Ergebnis zum Saisonauftakt ist bei genauerer Betrachtung aber niederschmetternd, einen Zähler aus zwei Sechspunktespielen zu holen, ist eindeutig zu wenig, um dem Abstieg zu entrinnen. Fast schlimmer ist, Großchancen in Serie zu vergeben und bei kleinsten Unachtsamkeiten die Kugel aus dem Netz holen zu müssen.

Direkte Konkurrenz

Die Abstiegsplätze werden in dieser Saison, soweit man das nach 2 Spielen beurteilen kann, von Augsburg, Nürnberg, Lautern, Freiburg, Köln, dem HSV und Hertha ausgespielt, das sollte eine lösbare Aufgabe sein. (weiterlesen…)

Hertha aktuell

Samstag, 13. August 2011 von maenne

Kopf unter in den Abstiegskampf

Gleich mit den Schicksalsspielen anzufangen ist mal was Neues, diese eher unübliche Vorgehensweise in der Saisonplanung ist dann aber doch sehr gewagt und um der Wahrheit, die bekanntlich auf dem Platz liegt, die Ehre zu lassen, sich nicht vordrängeln zu müssen, darf hier nicht unerwähnt bleiben, dass es sich bei der Veranstaltung um einen glatten und kaltblütigen Mordversuch an der Seele des Fußballs gehandelt hat.

Fußballmord

Die Clubberer versuchten von Beginn an jeden Spielansatz der Hertha im Keim zu ersticken, wozu sie jedes Recht aus Franken mit nach Berlin brachten (Kurzer Nürnberger Prozess). (weiterlesen…)

...WENN NICHT NUR DAS DEO VERSAGT

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